Ellen Haußdörfer

25.07.2016 in Parlament

Mein Praktikum - Praktikant Ole berichtet

 

Mein Schulpraktikum der 10. Klasse verbrachte ich bei der Abgeordneten Ellen Haußdörfer. Vom 4. Juli bis zum 15. Juli durfte ich lernen, was es heißt, im Berliner Abgeordnetenhaus zu arbeiten. Allerdings ging die Zeit deutlich schneller vorbei, als ich im Vorhinein erwartet hatte. Ellen und ihr Team gaben mir zahlreiche, verschiedene Einblicke in ihr Berufsleben, und ließen mich auch selbst wichtige Aufgaben übernehmen. Ich hatte genug Zeit mich in die unterschiedlichen Aufgaben einzuarbeiten, aber bekam auch die notwendige Hilfe und Kritik um meine Aufgaben erfolgreich zu erledigen. Es dauerte nicht lang, da fühlte ich mich schon zu 100% in die Arbeit integriert. Zu meinen Aufgaben gehörte beispielsweise die Recherche unterschiedlicher Informationen, schriftliche Zusammenfassungen verschiedener Recherchen oder das Sortieren des Postfaches, was zwar nicht die lustigste Arbeit ist, aber trotzdem gemacht werden muss. Zudem durfte ich den Petitionsausschuss am 12. Juli besuchen, einem Interview über das Berliner Flussbad folgen, und das gesamte Abgeordnetenhaus mit einer Schulklassenführung kennenlernen. Dieses Praktikum kann ich jedem empfehlen, der politisch interessiert ist und auch gern ein wenig hinter die Kulissen Berliner Politik schauen möchte. Das zweiwöchige Praktikum hat mir sehr viel Freude aber auch kleinere wie größere Herausforderungen gebracht. Ich konnte mir nicht nur ein besseres Bild der Arbeit von Politikern machen, sondern auch mein Allgemeinwissen rund um Politik, Berlin und Politik in Berlin erweitern. 

Ich danke Ellen und ihrem Team für ein wunderbares Praktikum!

 

 

 

20.07.2016 in Kiez

Stadtteiltag Altglienicke am 26.07. 2016

 

Am 26. Juli veranstalte ich meinen Altglienicker Stadtteiltag.

Im Mittelpunkt stehen die wachsende Stadt und ihre Herausforderungen.

Altglienicke bekommt bis 2030 noch einmal 10 bis 15 Prozent mehr Menschen hinzu, davon viele Kinder, aber auch viele ältere Menschen. Das Zusammenleben aller Altglienickerinnen und Altglienicker steht im Fokus, wenn wir über die Investitionen in die wachsende Stadt sprechen.

Begegnungspunkte sind wichtig, um Zusammenhalt in der Gesellschaft zu verankern. Der KIEZKLUB und das InfoCafé sind nur zwei solcher Punkte im Kiez. Beide leisten wertvolle Arbeit für Altglienicke. Mit Gesprächen möchte ich herausfinden, was gut läuft und an welchen Stellen vielleicht eine engere Zusammenarbeit mit der Politik notwendig ist. Am Ende ist es wesentlich, dass die sozialen Einrichtungen im Bezirk für alle Bewohnerinnen und Bewohner erhalten bleiben.

Dafür steht auch das Quartiersmanagement im Kosmosviertel. Mit dem neuen Team möchte ich über die Rahmenbedingungen und erste Maßnahmen sprechen, die mit dem Förderprogramm nun geplant werden können. Am Ende soll ein blühendes Kosmosviertel stehen, in dem jeder gut leben kann.

Kommunikation ist ein bedeutender Baustein in der Politik. Der Dialog mit den Altglienickerinnen und Altglienickern ist unabdingbar für mich. Einerseits möchte ich Sie informieren über meine Arbeit im Abgeordnetenhaus. Anderseits möchte ich wissen, welche Fragen und Probleme ich für Sie mit ins Abgeordnetenhaus nehmen soll. Daher sind meine morgendliche Verteilung und die OpenAir-Sprechstunde die Stationen des Stadtteiltages, wo Sie Informationen erhalten oder an mich weitergeben können.

Die Abendveranstaltung mit Finanzsenator Dr. Matthias Kollatz-Ahnen und Bezirksbürgermeister Oliver Igel wird zum Abschluss eine weitere Gelegenheit über die notwendigen Investitionen der wachsenden Stadt zu sprechen. Bezirk und Land müssen hierbei gut zusammenarbeiten. Um die Bürgerinnen und Bürger in die Weichenstellung mit einzubeziehen, können Sie dem Finanzsenator, dem Bezirksbürgermeister oder mir Fragen stellen.

Ich freue mich auf den Tag im Kiez und auf Ihre Teilnahme!

Herzlichst, Ihre Ellen Haußdörfer

 

08.06.2016 in Ankündigung

Adlershofer Stadtteiltag am 16. Juni 2016

 

Stadtteiltag Adlershof 2016 – Kultur in unserem Kiez

Mein Stadtteiltag Adlershof soll in diesem Jahr ein Politikfeld zum Thema haben, dass bei all den politischen Herausforderungen derzeit wenig im Fokus stand: die Kultur.

Denn die Kultur ist es doch, die Berlin sein unverwechselbares Gesicht gibt: Museen, Gedenkstätten, Theater und andere Einrichtungen zum Teil mit langer Historie. Der stetig wachsende Tourismus der Stadt liegt darin begründet. Menschen aus der ganzen Welt kommen und auch die Berlinerinnen und Berliner nehmen das breitgefächerte Angebot vielfach wahr. Die bekanntesten Kultureinrichtungen liegen in der Mitte der Stadt. Aber Adlershof hat viele künstlerische und kulturelle Schätze zu bieten und das möchte ich an meinem Stadtteiltag in den Mittelpunkt stellen. Unser Stadtteil wächst und entdeckt sich gerade selbst wieder, indem der historische Stadtteilkern mit dem neu wachsenden Adlershof auf der anderen Seite der S-Bahnbrücke immer enger zusammenwächst. Dabei entsteht ein lebenswerter Kiez für jeden, der hier leben will. Die Kultur- und Freizeitstätten tragen einen großen Teil dazu bei.

 

08.06.2016 in Ankündigung

Einladung zum Politischen Frühshoppen

 

Am Sonntag, den 12. Juni 2016 lade ich und die SPD Treptow-Köpenick Sie ganz herzlich zum Politischen Frühshoppen ein. Diskutieren Sie mit dem Bezirksbürgermeister Oliver Igel und der Fraktionsvorsitzenden der BVV-Fraktion Gabriele Schmitz unser neues Bezirkswahlprogramm.

Kommen Sie am 12.6.16 um 10 Uhr in das Altstadtcafé Cöpenick in Alt-Köpenick 16. Und nicht vergessen: Das erste Getränk zahlen wir für Sie.

Zur Einladung

 

09.05.2016 in Integration

Neue temporäre Notunterkunft für Geflüchtete in Altglienicke

 
Brache Fläche am zukünftigen Standort

Bis Ende Juli 2016 soll am Standort Bahnweg Ecke Molchstraße ein sogenanntes „Tempohome“ errichtet werden. Es bietet Platz für etwa 500 geflüchtete Menschen, soll für drei Jahre stehen und anschließend vollständig abgebaut werden. Die Tempohomes sollen eine schnelle Unterbringung in geeignete Unterkünfte erleichtern.

Am 9. Mai wird von der „Bürgerinitiative Bahnweg/Molchstraße“ eine Demonstration geplant, die sich gegen den Standort für das Tempohome richtet. Als Gründe werden unter anderem eine zu hohe Konzentration der Flüchtlingsunterkünfte in Altglienicke, damit einhergehend eine ungleichmäßige Verteilung im Bezirk sowie eine unzureichende Begründung für die Notwendigkeit dieser Unterkunft genannt.

 

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